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Das magische Sinfonieorchester

Ein neues Game für Kinder ab 6 Jahren führt ein in die Welt des Orchesters.

Wenn in der Grossen Tonhalle die Lichter ausgehen, ist es noch längst nicht still: Denn dann treffen sich die Maus Pip, die Spinne Fidelia und das Gespenst Gustav, die hier leben. Im neuen Game nehmen sie Kinder ab 6 Jahren mit auf eine spannende Reise durch die Welt des Orchesters. Sieben Rätsel gilt es zu lösen, sieben magische Sticker gibt es zu sammeln.

HIER KOSTENLOS SPIELEN

Zum Spielen braucht es einen Computer, einen Laptop (am besten mit einer Maus) oder ein Tablet sowie eine Internetverbindung.
Auf Smartphones ist das Spielen leider nicht möglich.

  • Alter: ab 6 Jahren
  • Dauer: ca. 45 Minuten
  • Allein oder gemeinsam spielbar
  • Auf Deutsch

Solange die Cookies nicht gelöscht werden, bleibt der Spielzwischenstand erhalten und man kann jederzeit weiterspielen.

Der Trailer zum neuen Game

Mehr Infos zum Spiel

Welche Instrumente gibt es in einem Sinfonieorchester und wie tönen sie? Wer waren Beethoven, Bach und Mozart? Und was macht eigentlich ein Dirigent? Antworten auf diese und viele weitere Fragen findet man beim Spielen. «Wir sind das erste Orchester in der Schweiz, das ein eigenes Game lanciert», sagt Mara Corleoni, Leiterin Musikvermittlung. «Damit holen wir die Kinder in ihrer Erlebniswelt ab und schaffen einen innovativen Zugang zur faszinierenden Welt eines Sinfonieorchesters.»

Entwickelt wurde das Game von Arthur und Victor Abs. Wie die Brüder Abs klassische Musik und die Game-Welt zusammenbringen, war in der Tonhalle Zürich bereits im Herbst 2023 mit dem preisgekrönten Spiel «Beethoven // Opus 360» zu erleben. Wer sich eine Virtual-Reality-Brille aufsetzte, konnte Beethoven als Coach bei einem Rap-Battle begleiten. Zahlreiche Schulklassen und Konzertgänger*innen haben das Spiel im Vestibül ausprobiert.

Noch mehr Hintergrundinformationen zum Spiel gibt es im Podcast Intro.

Credits

Ein Spiel von der Tonhalle-Gesellschaft Zürich, produziert und entwickelt von agon productions.

Unterstützt von der Fachstelle Kultur Kanton Zürich / Kulturfonds, der Stiftung Accentus und der Max Kohler Stiftung

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