December
Neujahrskonzert mit Thomas Hampson & Daniel Hope

Neujahrskonzert mit Thomas Hampson & Daniel Hope

Thomas Hampson © Marshall Light Studio

Neujahrskonzert mit Thomas Hampson & Daniel Hope

Thu 01. Jan 2026 17.00 Grosse Tonhalle
Zürcher Kammerorchester
Daniel Hope Music Director
Thomas Hampson Bariton
Johannes von Ballestrem Klavier
Dimitri Monstein Schlagzeug
Aaron Copland «Hoe-Down» aus «Rodeo»
Leonard Bernstein «America» aus der «West Side Story"-Suite (Bearbeitung für Violine und Streichorchester Paul Bateman)
Jessie Montgomery «Starburst» für Streichorchester
Florence B. Price «Adoration» (Bearbeitung für Violine und Streichorchester Paul Bateman)
Stephen Foster «Beautiful Dreamer» (Bearbeitung für Violine, Bariton und Streichorchester Paul Bateman)
Harold Arlen Medley (Bearbeitung für Violine, Bariton und Streichorchester Paul Bateman)
Pause Bernard Herrmann «Vertigo"-Suite (Bearbeitung für Violine, Klavier, Streichorchester und Perkussion Paul Bateman)
Kurt Weill Medley (Bearbeitung für Violine, Bariton und Streichorchester Paul Bateman)
George Gershwin Song-Suite (Bearbeitung für Violine, Jazz-Trio und Streichorchester Paul Bateman)
Prices CHF 125 / 115 / 100 / 75 / 45

Zum festlichen Jahreswechsel präsentieren der amerikanische Bariton Thomas Hampson und Music Director Daniel Hope ein glanzvolles Konzert mit grossen amerikanischen Komponisten wie Leonard Bernstein, George Gershwin, Harold Arlen und Kurt Weill. Sie alle prägten und beschenkten die amerikanische Musikkultur mit ihren unvergleichlichen Kompositionen, in denen sie die klassische Musiktradition mit Einflüssen aus Jazz, Blues und Filmmusik verbanden.

Florence Price, 1887 in Little Rock geboren, war eine afroamerikanische Komponistin, die auch afroamerikanische Elemente in ihre Kompositionen einfliessen liess. Die Grammy-Preisträgerin Jesse Montgomery, 1981 in New York geboren, verwebt in ihren Werken klassische Musik mit Elementen der Volksmusik, der Poesie und des sozialen Bewusstseins. Sie gilt als scharfsinnige Interpretin des amerikanischen Klanges des 21. Jahrhunderts, deren Werke von der Washington Post als «turbulent, wild, farbenfroh und vor Leben strotzend» gefeiert werden.

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